Am 23. Februar fand erneut der traditionelle „Tag der offenen Tür“ an der Georg-Fahrbach-Gemeinschaftsschule statt. Im zum aktuellen Schuljahr fertiggestellten Neubau wurde auf allen drei Stockwerken für interessierte Viertklässler und deren Familien wieder darüber informiert, was so eine Gemeinschaftsschule eigentlich ausmacht: Lerntagebücher, Lernjobs, Coaching, Niveaustufen und die Lehrer der verschiedenen Fächer stellten sich vor und beantworteten fleißig offene Fragen.

Auf die Begrüßungsworte durch den Schulleiter, Herrn Rüger, folgten der Chor und unsere Tanz-AG, die sich beide nach wie vor sowohl unter den Schülern als auch beim Publikum großer Beliebtheit erfreuen. In Workshops wurde daraufhin der Unterrichtsalltag an der Georg-Fahrbach-Gemeinschaftsschule den interessierten Zuhörern nähergebracht.

01Herr Rüger führte in einem Kurzvortrag in das Konzept und die Idee hinter der GMS ein und erklärte, wie dies an der Georg-Fahrbach-Schule umgesetzt wird. In zahlreichen weiteren Workshops standen die verschiedenen Fächer, das Coaching, das Lerntagebuch und unsere Digitale Lernplattform DiLer im Vordergrund. An Notebooks und im PC-Raum gab es einen Einblick in unsere digitalen Angebote.

Zu den besonderen Highlights an diesem kurzweiligen Samstag zählten die Chemievorführungen und Bioilogieversuche in unseren neuen Fachräumen für die Naturwissenschaften und das englische sowie das französische Theater unserer Schüler aus den Lerngruppen 6. Nachdem im letzten Jahr noch über die Baustelle geführt wurde und man sich nur vorstellen konnte, was hier einmal für tolle Unterrichtsvoraussetzungen entstehen würden, startete und endete die Führung durch Konrektorin Frau Truetsch dieses Jahr ebenfalls im Neubau.

Die Besucher wurden durch die Lerngruppe 9a, die um Unterstützung für ihre Abschlussfahrt nach London warben, mit Popcorn versorgt. Für das leibliche Wohl sorgte der Förderverein gemeinsam mit Eltern und Schülern.

Die Tür der Georg-Fahrbach-Schule bleibt für diejenigen, die es am 23. Februar nicht geschafft haben, und andere Interessierte natürlich auch weiterhin geöffnet.

D. Ponier