Das kann man doch noch gebrauchen!

Die Grundschüler der Georg-Fahrbach-Schule machten während ihrer Projektwoche zum Thema Müll aus alt neu.

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Schüler, Eltern, Gäste strömen in die Stadthalle. Alle wollen beim krönenden Abschluss der Projektwoche dabei sein. Es wird gesungen, die einzelnen Gruppen stellen ihre Arbeit vor und es gibt eine Altpapier-Modenschau. Danach dürfen alle die Kunstwerke in den Klassenzimmern bestaunen.

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In den letzten Tagen haben alle Schülerinnen und Schüler eifrig gebastelt und gewerkelt, um rechtzeitig für die Ausstellung fertig zu sein. Alles Mögliche gibt es zu bestaunen: selbst geschöpftes Papier aus Zeitungen, Mobiles aus Naturmaterial, Zimmerkomposter, verzierte Gläser, Sockenpuppen, upcycling Kleidung und vieles mehr – alles aus Dingen, die man eigentlich weggeschmissen hätte. Dazwischen hängen Plakate, auf denen die Kinder erklärt haben, welche Probleme Müll verursacht, was mit ihrem Abfall passiert, nachdem sie ihn in die Mülltonne geworfen haben oder auch wie man Müll vermeiden kann. In der Ausstellung herrscht reger Betrieb, jeder will sehen, was die einzelnen Gruppen gemacht haben.

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Entstanden ist dies alles im Rahmen der Projektwoche zum Thema „Müll“  in altersgemischten Fachgruppen für die 1.-4.Klässler der Ingelfinger Georg-Fahrbach-Schule. Dazu trafen sich die Kinder eine Woche lang jeden Tag in ihrer Expertengruppe, wo sie diskutierten, lernten und „upcycleten“. Nach dem Besuch der Ausstellung sind sich alle einig: Die Projektwoche war ein voller Erfolg!

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