IQB 2016

IQB-Bildungstrend 2016 – Die Georg-Fahrbach-Schule glänzt mit guten Ergebnissen

Der IQB-Bildungstrend 2016, den die Kultusministerkonferenz am 13.10.2017 vorstellte zeigt, dass in mehreren Bundesländern die Bildungsstandards im Vergleich zur letzten ähnlichen Erhebung 2011 gesunken sind. Auch in Baden-Württemberg war der Rückgang besonders stark. Anders jedoch an der Georg-Fahrbach-Schule. Mit Ergebnissen deutlich über dem Bundes- und Landesschnitt wird deutlich, das Lernen in heterogenen Lerngruppen gelingen kann. Gerade Gemeinschaftsschulen, die gezielt auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen, fördern entsprechende Kernkompetenzen. Selbst im Vergleich mit dem Bildungstrendspitzenreiter Bayern hat die Georg-Fahrbach-Schule die Nase vorne.

Statistik 2016 HPkl

Neben den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler wurde im IQB-Bildungstrend 2016 auch erfasst, wie zufrieden die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Schule sind. Dies erfolgte im Fragebogen anhand von vier Aussagen (Beispiel:„Ich fühle mich wohl in meiner Schule.“). Die Schülerinnen und Schüler gaben auf einer vierstufigen Antwortskala an, wie sehr sie den Aussagen jeweils zustimmen (1 = „stimmt gar nicht“ bis 4 =„stimmt genau“). Diese Angaben wurden anschließend gemittelt, sodass die resultierenden Skalenwerte zwischen 1 und 4 variieren können.

Die Schulzufriedenheit unserer Schülerinnen und Schüler liegt im Durchschnitt bei 3,38 Punkten (Landesmittel = 2,96 / Bundesmittel = 2,96). Also auch hier ein überragender Wert für unsere Schule.

Für die Studie waren im Sommer 2016 knapp 30.000 Viertklässler in den Fächern Deutsch und Mathematik getestet worden. Die Aufgaben in Deutsch umfassten die Bereiche „Lesen“, „Zuhören“ und „Rechtschreibung“. In Mathematik wurden die Schüler unter anderem im Bereich „Zahlen und Operationen“, „Raum und Form“ und „Muster und Strukturen“ überprüft. Begleitet und durchgeführt wurde die Überprüfung durch ein unabhängiges Institut.

Uns zeigt das Ergebnis, dass der Schritt zur Gemeinschaftsschule ein richtiger war und bestärkt uns dahin, unsere Arbeit für und mit den Schülern weiter auf diesem Weg zu beschreiten.